Allen & Overy berät Banken bei Finanzierung des ersten landbasierten Terminals für verflüssigte Gase in Deutschland

Rund eine Milliarde Euro werden in den Bau des Terminals investiert. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2027 geplant. In einer ersten Ausbaustufe soll ein emissionsfreies LNG-Terminal in Betrieb genommen werden, dessen Infrastruktur auch für Bio-LNG und Synthetic Natural Gas (SNG) zugelassen ist, später gefolgt von Ammoniak als CO2-neutralen, wasserstoffbasierten Energieträger.

Das HEH-Konsortium besteht aus Partners Group, Enagás, Dow sowie der Buss-Gruppe.

Das Allen & Overy-Team stand unter der Leitung von Counsel Dr. Jan-Hendrik Bode und Senior Associate Tom Haeseler und umfasste darüber hinaus die Partner Thomas Neubaum und Wolfgang Melzer, Counsel Stefan Kuhm, die Senior Associates Kathrin Pätzold-Schwarz, Can Altan und Alan Markgraf, sowie die Associates Ilke Meissner, Felix Fitschen und Sascha Franke (alle Bank- und Finanzrecht, Frankfurt).

Außerdem gehörten zum Team der Kanzlei die Partner Dr. Udo Olgemöller (Öffentliches Recht), Dr. Heike Weber (Steuerrecht, beide Frankfurt), Dr. Christian Hilmes (Immobilienrecht), Max Landshut (Corporate/M&A, beide Hamburg), die Counsel Sebastian Schulz (Arbeitsrecht, Frankfurt), Rene Galle (Kartellrecht, Hamburg), die Associates Hauke Jung (Immobilienrecht, Frankfurt), Carl-Philipp Hoepner (Immobilienrecht, Hamburg), Anne Pelzer (Arbeitsrecht, Frankfurt), Juliana Palavra Gorgueira (Corporate/M&A), Katharina Hillmer (Kartellrecht, Hamburg), Dr. Manuel Köchel (Steuerrecht) und Janina Müller (Öffentliches Recht, beide Frankfurt) sowie Senior Transaction Coordinator Oliver Ahnseel und Transaction Officer Angelina Lagoda (beide Immobilienrecht, Hamburg). Zudem berieten A&O-Teams aus Madrid, Luxemburg, London und New York.