Allen & Overy berät Banco Santander beim Erwerb von Wirecard-Technologie
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Harald Klett
Manager PR & Communications
Frankfurt am Main
18 November 2020
Der Vollzug der Transaktion steht unter regulatorischen und weiteren Vollzugsbedingungen, wie sie bei vergleichbaren Transaktionen üblich sind.
Mit dem Erwerb verfolgt Santander das Ziel, die Expansion ihrer unter „Getnet“ bekannten Aktivitäten im Bereich Global Merchant Services in Europa zu beschleunigen. Zugleich möchte die Bank ihre Fähigkeiten im E-Commerce und bei Dienstleistungen für multinationale Geschäftskunden sowie bei anderen Zahlungs-diensten verbessern.
Das Team von Allen & Overy stand unter gemeinsamer Federführung der Partner Dr. Matthias Horn und Dr. Hartmut Krause (beide Corporate/M&A) und umfasste außerdem die Partner Dr. Michael Ehret (Steuerrecht), Dr. Hans-Peter Löw (Arbeitsrecht), Dr. Alexander Behrens (Bankaufsichtsrecht, alle Frankfurt), Dr. Börries Ahrens (Kartellrecht, Hamburg), Dr. Ulrich Baumgartner (Datenschutz, München) und Of-Counsel Dr. Frank Herring (Bankaufsichtsrecht, Frankfurt). Darüber hinaus beriet Senior Associate Dr. Sebastian Schulz (Arbeitsrecht, Frankfurt). Das Team erhielt zudem maßgebliche Unterstützung durch die beiden Associates Christin Schlorf (Hamburg) und Dr. Matthias Taggeselle (Frankfurt, beide Corporate/M&A) und darüber hinaus durch Associate Anna Kräling (Associate, IP/IT, Düsseldorf) und umfasste weiterhin die Associates Kai Schadtle, Lukas Wagner (beide Aufsichtsrecht, Frankfurt), Dr. Manuel Köchel (Steuerrecht, Frankfurt), Fabian Kolf und Sören Burdinski (beide Kartellrecht, Hamburg), sowie die Transaction Support Officers Nadine Gommel und Laura Thiel (beide Corporate, Frankfurt). Darüber hinaus waren weitere Anwälte von Allen & Overy in Deutschland, Dubai und Madrid beratend tätig.
Inhouse wurde die Transaktion bei Santander maßgeblich durch Juan Charro, Valle Alvarez (beide M&A) und Anna Werner (General Counsel Getnet) begleitet; auf deutscher Seite war Timo Spitzer (Head of Legal Germany) involviert.